Lyrik
Copyright © 2002 [delphin]
Stand: 11.10.2002

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Eine Frau hat staendig Kopfschmerzen und geht mit dem Problem zu ihrem Arzt. 
Der raet ihr, immer bei auftretenden Kopfschmerzen fuenf Minuten lang ihre Schlaefen zu massieren und sich vorzusagen: "Ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ...". 
Sie tut`s, und die Schmerzen sind wie weggeblasen. "Klasse" denkt sie, "wenn der Arzt mir bei den Kopfschmerzen so gut helfen konnte, dann kann er bestimmt auch etwas gegen die Potenzprobleme meines Mannes tun" und sie schickt ihren Mann ebenfalls zu dem Arzt. 
Der kommt abends wieder und sagt "bevor wir es probieren, brauche ich fuenf Minuten fuer mich, geh` doch schon mal in`s Schlafzimmer und warte auf mich."  Nach fuenf Minuten kommt er tatsaechlich und ist wie ausgewechselt, von Potenzschwierigkeiten keine Spur mehr. So geht das ein paar Wochen, aber immer mit den fuenf Minuten die er vorher "fuer sich" braucht. 
Das macht die Frau natuerlich neugierig, eines Tages belauscht sie ihn bei seinen fuenf Minuten und sieht wie er seine Schlaefen massiert und dabei murmelt: "Das ist nicht meine Frau, ... das ist nicht meine Frau, ... " 



Immer mehr Maenner sind nicht genug abgesichert ! 
Ein junger Medizinstudent macht mit einem Arzt seinen ersten Rundgang durch ein Krankenhaus. Als sie an einem Zimmer vorbeigehen, sieht er wie ein Mann ununterbrochen masturbiert. "Was ist denn mit DEM los?", fragt der Student. "Tja, sein Problem ist,das seine Eier vielzuviele Spermien produzieren. Wenn er aufhoert zu wichsen, explodieren sie." "Wow!", denkt sich der Student. Ein bisschen weiter den Gang hinunter schaut er in ein Zimmer und sieht, wie eine Krankenschwester mit einem Patienten auf dem Bett liegt und ihn oral befriedigt. "Was hat denn DER?", fragt der Student Der Arzt antwortet: "Gleiches Problem, bessere Versicherung....."



Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Moenchskloster, wo sie natuerlich von allen Moenchen reichlich begafft wird. 
Zwei der Moenche gefallen ihr aber gar nicht schlecht, und sie gibt ihnen ihre Hoteladresse mit der Bitte, dass die beiden doch heute Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann koenne man etwas Spass haben. 
Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten spaeter haben sie sich ihrer Moenchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der Moenche noch ein Kondom. Diese wissen damit natuerlich nichts anzufangen und schauen sie fragend an. 
"Das muesst ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!" erklaert die Frau. 
Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht`s die naechsten Stunden reichlich rund im Hotelzimmer. 
Vier Wochen spaeter treffen sich die beiden Moenche zufaellig beim Beten wieder. Fluestert der eine dem anderen ins Ohr: "Weisste was, ist mir doch scheissegal ob die Frau schwanger wird oder nicht. Ich mach das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten." 



Frizchen wird in der Schule gefragt: 
"Welches Tier hat Klauen?" 
"Ein Schwein" 
"Richtig, kann aber auch eine Kuh sein." 

"Und welches Tier hat Pfoten?" 
"Eine Katze" 
"Richtig, kann aber auch ein Hund sein." 

Fritzchen ueberlegt sich, dass mach ich jetzt auch mal mit ihr. 
"Frau Lehrerin, was ist hart, wenn man es reinsteckt und weich und am Tropfen wenn man es rauszieht" 
Die Lehrerin gibt Fritzchen eine Ohrfeige. 
Fritzchen sagt:"Richtig, kann aber auch ein Zwieback sein."




Der Busen 

Beliebt ist bei der Maennerwelt 
ein schoener Busen, der gefaellt, 
der unsere Frauen so herrlich ziert 
und immer wieder neu verfuehrt. 

Den Reizen, denen wir erliegen, 
sobald wir sie zu fassen kriegen, 
soll dies` Gedicht gewidmet sein, 
ganz gleich ob diese gross, ob klein 

Wie launisch zeigt sich die Natur, 
wenn sie gestaltet die Figur. 
Da laesst sie tolle Formen wippen, 
dort sieht man nichts als Haut und Rippen. 

Weil`s unterschiedlich gross geformt 
drum ist auch der BH genormt. 
Von 1 bis 12 ganz kurz und schlicht, 
so steigen Groesse und Gewicht. 

Ganz ungeeignet ist zum Schmusen, 
die Groesse 1, der Mini-Busen. 
Kein Wunder, dass so schnell ermuede 
wer so ein flaches Weib behuetet. 

Bescheiden ist auch das Vergnuegen, 
an Bruesten Groesse 2 zu liegen. 
Immerhin ist "was zu finden", 
Mann weiss, was vorn, was hinten. 

Mit Groesse 3 wird`s schon ertraeglich, 
da hat man was, da wird`s beweglich, 
wenn ein Bikini das umhuellt, 
ergibt sich schon ein reizend Bild. 

Mit Groesse 4 und schlanken Hueften 
kann Dich ein Weib sehr schnell vergiften 
Du zappelst mit verwirrtem Sinne, 
wie ein Insekt im Netz der Spinne. 

Welch Weib weiss nicht um ihre Truempfe 
steht im BH bei ihr die Fuenfe. 
Wie bebt vor Lust die Maennerhand, 
die so ein Prachtstueck haelt umspannt. 

Ein Mann, der nie in seinem Leben 
durft Groesse 6 bewegen, 
der ward vom Schicksal arg betrogen, 
um den ging`s Glueck im grossen Bogen. 

Ein schoener Busen Groesse 7 
gibt Anstoss zu besonderen Trieben. 
Jagt Maenner in die kuehnsten Traeume, 
wie Affen in die hoechsten Baeume. 
Unbeschreiblich ist die Pracht, 
bei einem Busen Groesse 8. 
Wer solches Weib errungen, 
dem ist der grosse Wurf gelungen. 

Die Groesse 9 taugt nur fuer`s Bett, 
fuer den, der Kummer hat, ist`s nett. 
Hier kann er sein Gesicht vergraben, 
und stundenlang der Welt entsagen. 

Bei Groesse 10 da wird`s beschwerlich, 
beugt sich eine Frau mit solchem Busen 
ueber einen Mann zum Schmusen. 
Das Spiel mit Haekchen und mit Oesen, 
so schoen`s bei Groesse 6 gewesen, 
lustvoll spielend, voller Feuer, 
hier wird`s zum echten Abenteuer. 
Ist`s letzte Haekchen endlich auf, 
da nimmt das Spektakel seinen Lauf. 
Aus dem vollen, prallen Mieder 
stuerzt es wie Lawinen nieder, 
umhuellt des Mannes Haupt im Nu, 
deckt Nase, Augen, Ohren zu. 
So fuehlt sich der ganz schnell bedroht, 
vom ploetzlichen Erstickungstod. 

Mit Groesse 11 befreit von Huellen, 
laesst das ganze Bett sich fuellen. 
Wie Hefeteig bei Hitzewellen, 
so sieht man`s in den Kissen quellen. 
Bekuemmert sieht der Mann hier ein, 
dass seine Haende viel zu klein, 
zu hindern die befreiten Riesen, 
nicht ueber`n Bettrand wegzufliessen. 

Bei Groesse 12 wird`s kolossal, 
ultra, supermaximal. 
Doch hoert ihr Campingfreunde her, 
ist dieses Ding auch superschwer, 
spart man im Urlaub doch viel Geld, 
denn der BH ersetzt das Zelt. 

Die Groesse 13 gibt es nicht, 
drum endet hier auch das Gedicht. 
Mit einem Wort an Euch, Ihr Frau`n, 
Ihr wisst, worauf die Maenner schau` 
Doch glaubt mir, es ist nicht allein 
die Frage, ob gross, ob klein, 
ist auch die Frag, habet acht, 
was Ihr aus Euren Reizen macht, 
wie Ihr, was Euch so herrlich ziert, 
fuer uns verpackt und wie serviert! 



Lehrerin: "Wer morgen weiss, wo die Babys herkommen, darf frueher nach Hause." 
Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklaert: "Babys kommen aus dem Apfelbaum!" 
Am naechsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. 
Auf die Frage der Lehrerin fasst er in die Tasche und fragt: 
"Soll ich ihn rausholen?" 
"Nein, aber du darfst gehen..."






Fritzchen geht mit seinem Vater spazieren. 
Da sehen sie ploetzlich zwei Hunde, die es gerade miteinander treiben. 
"Papa, was machen die da?" fragt Fritzchen. 
Vater: "AEh, die machen ein kleines Huendchen." 
In der naechsten Nacht kann Fritzchen nicht schlafen. 
Er steht auf und geht an die Tuer des elterlichen Schlafzimmers. 
Da sieht er, wie der Papa auf der Mama liegt. "Papa, was macht ihr da?" 
Der Vater ist sehr verlegen und antwortet: 
"Na ja, wir machen dir ein kleines Geschwisterchen. 
" Fritzchen ueberlegt einen Moment, dann sagt er: 
"Mama, kannst du dich nicht rumdrehen? 
Ich will lieber einen kleinen Hund haben!" 




Ein Stadtmensch kauft eine Sau. Nach einiger Zeit moechte er, dass sie auch Ferkel bekommt und fragt einen Bauern in der Naehe, was er denn da machen muesste. Der Bauer raet ihm, die Sau in eine Schubkarre zu laden und zu ihm zu bringen, er habe einen Eber, und dann wuerde das schon klappen. Gesagt - getan. Der Stadtmensch fragt den Bauern, woran er denn erkennen koenne, dass die Sau Ferkel bekaeme. "Wenn sie im Stroh wuehlt und ein Nest baut, dann ist es bald soweit." antwortet der Bauer. 
Am naechsten Tag sieht der Stadtmensch nach der Sau, ob sie ein Nest baut, aber es passiert nichts. 
Sau auf die Schubkarre, hin zum Nachbarn und zum Eber. Am naechsten Tag dasgleiche. 
Zwei Wochen lang, da hat der Bauer keinen Bock mehr nachzusehen und schickt seine Frau. 
Diese faengt im Stall fuerchterlich an zu lachen. Ihr Mann kommt aufgeregt angerannt: 
Baut sie ein Nest?? Baut sie ein Nest??" - "Nein, aber sie liegt schon wieder in der Schubkarre..." 



was Hat ein Stiefel und eine Frau gemeinsam??? 

Sind Sie trocken kommt man(n) nicht rein 

Sind Sie nass fangen Sie an zu stinken 

Ziehst Du dir beides am Sonntag an und gehst auf die Strasse blamierst Du dich bis auf die Haut.

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